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EG 166, 1

Tut mir auf die schöne Pforte,

führt in Gottes Haus mich ein!

Ach, wie wird an diesem Orte

meine Seele fröhlich sein.

Hier ist Gottes Angesicht,

hier ist lauter Trost und Licht.

EG 166, 2

Ich bin, Herr, zu dir gekommen,

komme du nun auch zu mir!

Wo du Wohnung hast genommen,

da ist lauter Himmel hier.

Zieh in meinem Herzen ein,

lass es deinen Tempel sein!



Innenansicht der Kirche



 
 

Der Altar 1)

in der Nische dahinter das Fenster mit Jesus Christus als dem guten Hirten

 

Blick zum Haupteingang, zur Empore und zur Fenster-Rose

Nische mit den Gedenktafeln 2)

für die im Krieg gefallenen / vermissten Soldaten. Auf der linken Seite der frühere Tabernakel.

Die Orgel

Soli Deo Gloria
Allein Gott zur Ehre soll nach Johann Sebastian Bach alle Musik klingen. 





Das Taufbecken


 

Die Kanzel stammt aus dem Jahr 1720.

Auf ihrer Vorderseite sieht man aus Holz geschnitzte, in dezenten Farben angemalte Blumen und Früchte.

Fenster-Rose auf der Südseite


Westliches Seitenfenster

Oberer Teil des westl. Fensters

HIC EST PASTOR BONUS



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Die historische Kanzel im Detail


Gesamtansicht
Die Blumen- und Früchtemotive
Der Fuß der Kanzel
Das Ornament im Fuß


Anmerkungen

1) Durch den Um- bzw. Erweiterungsbau im Jahr 1898 hat sich eine Kuriosität ergeben. So steht der Altar nicht -wie bei christlichen Kirchen üblich- im Osten, wo die Sonne aufgeht, sondern genau dort, wo sie nie zu sehen ist, nämlich im Norden.
Der aus Hohensteiner Klinker gemauerte Altar (1965) verwahrt in einer Kassette den Spendenaufruf zum Kirchbau im Jahre 1896:„Unsere arme Gemeinde sehnt sich schon seit 100 Jahren nach einem würdigen Gotteshaus anstelle der uralten, modrigen und im Winter nicht mehr zu benutzenden Kirche.”

2) In dieser seitlichen Nische auf der Ostseite stand in der alten Kirche der Altar.




Die Orgel



Disposition der jetzigen Orgel (Kompletter Umbau der alten Orgel durch die Orgelbaufirma Günter Hardt in Möttau bei Weilburg/Lahn im Jahr 1980. Nur das Gehäuse wurde übernommen. Einweihungsfeier am 12. September 1980, 20.00 Uhr):
Register im M a n u a l : Principal 8', Gedackt 8', Octave 4', Rohrflöte 4', Nasart 3', Octave 2', Terz 13/5', Mixtur 3-4-fach, 11/3'

Register im P e d a l : Subbass 16' und Octavbass 8'. Außerdem gibt es eine Pedalkoppel. Gesamtzahl der Pfeifen:  612

Die alte Orgel von 1898 (Jahr des Erweiterungsbaus) war von der damaligen Firma Weigle in Echterdingen bei Stuttgart gebaut worden.
Sie hatte im Manual folgende Register: Prinzipal 8', Gedackt 8', Gamba 8', Salizional 8', Flöte 4', Cornettino 2f, Oktav 4', Oktav 2'. Die heutigen Pedal-Register entsprechen denen von damals; die alten Pfeifen wurden jedoch durch neue ersetzt.




Und so sah es bis zur Renovierung im Jahr 1965 aus:

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