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Festspiel
"Edeltrud von Katzenelnbogen" von Dr. C. Spielmann
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Das
Festspiel wurde im Jahr 1912 anlässlich der 600-Jahr-Feier
zur Verleihung der Stadtrechte
ausschließlich von Laiendarstellern aus Katzenelnbogen aufgeführt.
Lehrer August Herold (Klingelbach) als Abt von Arnstein war der
einzige Auswärtige.
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Alte
Katzenelnbogener Schule
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Gebäude Anfang
des 18. Jahrhunderts von einem Herrn von Steprod auf seinem Grundstück
außerhalb des Schlossbereichs, also hinter der Schlossmauer,
errichtet. Bei dem links im Bild zu sehenden Teil des Gebäudes
handelt es sich um die so genannte Zehntscheune. Erst 100 Jahre
später wurde es Gemeinde-Eigentum und 1833 zur Schule ausgebaut.
Die alte Schule wurde 1968 abgerissen. Vorn rechts die Grundmauern
der 1929/30 erbauten Volksschule, die ab 1962 als Realschule diente,
nachdem weiter oberhalb in der Burgstraße eine neue Hauptschule
gebaut worden war. Dieses Gebäude wiederum wurde nach Auflösung
der Einricher Dorfschulen wegen der gestiegenen Schülerzahl
der Grundschule im Einrich zugewiesen, während für Haupt-
und Realschule (heute "Realschule plus" mit Fachoberschule)
am 17. September 1976 im Gänsberg ein neuer Gebäudekomplex
offiziell eingeweiht wurde. Als die alte Realschule nicht mehr schulisch
genutzt wurde, befand sich hier für einige Jahre das Einricher
Heimatmuseum. Schließlich wurde in diesem Gebäude das
"Haus der Familie" untergebracht. |
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Römerberg
und Schlossturm um 1920
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Das
in der Bauweise dem Straßenverlauf angepasste Haus am rechten
Bildrand wurde wegen seines asymmetrischen Aussehens die "Buchecker"
genannt. |
©
Buchhandlung Heinrich Hanusch, Katzenelnbogen
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Katholische
Kirche
im Jubiläumsjahr 1925
(Erbauungsjahr 1875)
Links im Bild stehend der damalige Pfarrer Hermann Schmidt
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In
Katzenelnbogen selbst gibt es heute keine evangelische Kirche
mehr.
Diese befindet sich in Klingelbach. Aber das war nicht immer
so.
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Die
Katharinenkirche zu Katzenelnbogen
Sie stand gegenüber der Einmündung der Gartenstraße
in die Untertalstraße
links vom alten Rathaus, wo man noch einen vorspringenden Bruchsteinpfeiler
erkennen kann.
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Weit
über 600 Jahre war die Katharinenkirche das Gotteshaus der
Katzenelnbogener Bürger. Ob Bewohner von Nachbargemeinden
hier ebenfalls zum Gottesdienst gingen, ist nicht bekannt. In
der Festschrift "200 Jahre Kirche Klingelbach" berichtet
der inzwischen verstorbene Pfarrer Rudolf Herold von der kleinen
Kirche am Römerberg, die noch bis in den 30-jährigen
Krieg einen "eigenen Altar" betrieb.
Durch einen Brand wurde die Kirche zerstört und war dem Verfall
preisgegeben. In einem Brief von Landgraf Georg von Hessen-Darmstadt
an Kurfürst Johann Georg von Sachsen am 28. Oktober 1644
(Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden) berichtet dieser
von einem starken Streiftrupp mit 200 Pferden der kurbayerisch-kaiserlichen
Truppen, die am 23. Oktober 1644 das kleine Städtchen überfielen.
Die Tore wurden mit Feuer und Schwert gestürmt. Vieh, Früchte,
Getreide und vieles mehr wurde Beute der Soldaten. Letztlich wurden
die Gebäude angezündet, was auch auf die Burganlage
ausgedehnt wurde. Viele Bürger wurden getötet. Die Ansiedlung
wurde zum riesigen Feuermeer. Lediglich 5 Bürgerhäuser,
die Burgkapelle, das von der Leyensche Haus und der beschädigte
Landgraf-Moritz-Bau blieben erhalten. Katzenelnbogen lag in Schutt
und Asche. Laut diesem Bericht des Landgrafen ist die Katharinenkirche
mit zerstört worden.
Noch während des 30-jährigen Krieges wurden die Gläubigen
von Katzenelnbogen in die Kirche von Klingelbach eingepfarrt.
Da sich während des Krieges die Bevölkerungszahl unserer
Heimat mehr als halbiert hatte, war keine Notwendigkeit gegeben,
die zerstörte Kirche wieder aufzubauen.
1668 werden die Mauerreste übernommen und ein neues Wohnhaus
und Nebengebäude errichtet. In dem Gebäude wurde nun
die Gaststätte "Zum Kranz" eröffnet.*
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Nach
einer Zeichnung von Maler Hertling, München
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Beim
Überfahren des Bildes mit der Maus sehen Sie Erläuterungen.
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Gegen
Ende des 18. Jahrhunderts wohnte hier eine Familie des Schneidermeisters
J.H. Reuhs, dann der Hutmachermeister P.J. Reuhs, dessen lediger
Sohn Philipp kurz vor 1900 das Anwesen an Familie Bornwasser
abgab, die dann das Wohnhaus neu aufbaute.
Die Katharinenkirche war ohne Zweifel eine der ältesten
Kirchen des Einrichs und sollte in Erinnerung behalten werden.
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Text:
Gerhard Zorn
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Der
Holzblock mit geschnitztem Kranz befindet sich heute als Leihgabe
im Einrichmuseum.
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Das
1928 eingeweihte Gefallenendenkmal
oberhalb von Einrichstraße und Rheinstraße
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Wagemutiger
Mann auf Felsvorsprung am Denkmal sitzend
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©
Buchhandlung Heinrich Hanusch, Katzenelnbogen
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Frieda
Herz (links) 1911 vor beliebter Schlosskulisse
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Frieda
Herz mit Gästen an ihrem 13. Geburtstag (1913)
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Einrichstraße
- Umzug zum Turnerfest 1921
Am rechten Bildrand der noch offen fließende
Fischbach
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Paula
Jakupka, geb. Pfeifer
im Jahr 1933 vor der Schlosskulisse
Foto-Aufnahme vom Denkmal aus
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Einschulung
1956 mit Lehrer Rothe
Foto-Aufnahme auf der Treppe vor der alten Schule,
die noch nicht abgerissen war
Hinten links (vom Betrachter aus) vor der Tür meine Wenigkeit
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Ehemalige
Volks-/Realschule neben dem Schlossturm,
heute "Haus der Familie"
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Die
frühere neue Volksschule und spätere Realschule
Hinter den 4 Fenstern im Dachgeschoss befand sich
unser Klassenraum.
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Die
vielsagende Skulptur an der Hauswand
Zu sehen ist ein grübelnder Schüler.
Gegenüber auf einem Bücherstapel die Eule als Symbol
der Weisheit.
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Die
erste Realschulklasse (1959) mit Lehrer Karl Heinz Scholl
Diese
Aufnahme entstand allerdings erst um 1964/65.
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Da
die Lehrer ausgesprochen hohe Leistungsanforderungen stellten,
war die Schülerzahl seit 1959 durch Klassenwiederholungen
und Abgänge von mehr als 20 Schülern auf 14 Schüler
stark geschrumpft.
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Vordere
Reihe von links: Rainer Wambach, Erwin Neidhöfer, Rolf Meyer,
Karl-Heinz Weidner
Zweite
Reihe: Gudrun Gemmer, Irmtraud Groß, Christa Faust, Rosemarie
Best
Hintere Reihe: Gertrud
Schuck, Margret Syben, Erika Straßenmeyer, Heidrun Roßwurm
Ganz hinten: Edmund Rumpf, Herbert Lohaus |
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Unsere
Klasse (1960) im Dachgeschoss
Alle Schüler(innen) machen keinen glücklichen
Eindruck.
Es war eine harte Zeit.
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Vordere
Reihe von links: Reinhold Michel, Manfred Dietrich, Gerhard Schmittel,
Ingeborg Heuser, Karin Gemmer
Zweite
Reihe: Klaus-Peter Kramb, Karl-Heinz Koßmann, Hans Gemmer,
Iris Haß, Susanne Weber
Hintere Reihe: Dieter
Echternach, Wolfgang Jakupka, Hans-Jürgen Groß, Wolfgang
Heuser, Kurt Weber |
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Klassenfahrt
etwa Mitte der 60-er Jahre
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Vordere
Reihe: Dieter Echternach, Wolfgang Heuser
Zweite
Reihe: Wolfgang Jakupka, Kurt Weber
Dritte Reihe: Gerhard Stach, Reinhold Michel, Reinhold Stricker,
Gerhard Schmittel
Vierte Reihe
rechts: Karl-Heinz Koßmann |
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Aufnahme
des Schlosses um 1920
Rechts unten hinter dem Geländer
der noch offen fließende Fischbach
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©
Buchhandlung Heinrich Hanusch, Katzenelnbogen
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Blick
über den Dörsbach auf das Hotel Bremser,
im Hintergrund die Burganlage
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Hotel-Restaurant
von Willy Bremser
Ecke Untertalstraße - Einrichstraße
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So
lautete die genaue Angabe in den Anfangsjahren:
Hotel Bremser
Weinhandlung und Brauerei
Telephon Nr. 1 - Sommerfrische
Katzenelnbogen in Nassau
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Dieses
repräsentative Gebäude wurde im Jahr 1978 leider abgerissen.
Heute steht hier das Haus der Nassauischen Sparkasse.
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Hotel-Restaurant
von Willy Bremser
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Links das Hotel
Bremser, in der Mitte unterm Schloss die Metzgerei Huber und am
rechten Bildrand die Gastwirtschaft Hofmann |
©
Cekade, heute Schöning-Verlag, Lübeck
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Das
"Jagdzimmer" des Hotels Bremser
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©
Cekade, heute Schöning-Verlag, Lübeck
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Familie
Bremser vor dem Eingang von der Terrasse her
Jedem alten Katzenelnbogener Bürger ist das
Aquarium allgegenwärtig.
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Die
letzten Tage des Hotels Bremser
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Und
hier das Aus des altehrwürdigen Gebäudes ANNO 1973
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Ein
letzter Blick
über den blühenden Vorgarten als Trauerflor
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Blick
von der Hofstraße auf das Gasthaus Karl Hofmann (1973)
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Im
Vordergrund die Aarstraße, links die Bahnhofstraße
Richtung Dörsdorf
An der Mauer des linken Gebäudeteils ein Schaukasten mit
Kinowerbung, rechts daneben das schwarze Mitteilungsbrett
Ehe es diese Bretter gab, war Kurt Meinecke mit der Schelle unterwegs
und verlas die amtlichen Nachrichten an verschiedenen Stellen
der Stadt.
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Foto-Archiv
Zorn, Mudershausen
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Blick
von der Untertalstraße her
Einmündung der Aarstraße in die Einrichstraße
/ Rheinstraße (B 274)
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Rechts
oben sichtbar ein Kran für die Neubaumaßnahme,
am linken Bildrand die Nassauische Sparkasse mit orange-blauer
Uhr
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Foto-Archiv
Zorn, Mudershausen
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Abriss
der Gastwirtschaft, links der fertiggestellte Neubau
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Verkehrschaos
im Stadtzentrum
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Rechts
im Hintergrund hinter den parkenden Autos steht nur noch das Haus
Dörner, das schließlich auch noch abgetragen wurde.-
Heute befinden sich an der Stelle der abgerissenen Häuser die
Nassauische Sparkasse mit Springbrunnen, ein Parkplatz sowie das
Medizinische Versorgungszentrum. |
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Festzug
zum Bartholomäusmarkt 1968
Hoch zu Ross Kirmesbursche Wolfgang Jakupka
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Festzug
zum Bartholomäusmarkt 1968
Auf dem Pferd am linken Bildrand Wolfgang Jakupka,
vor dem Pferd als Fußgänger Wolfgang Hofmann,
auf dem Pferd dahinter Karl-Heinz Koßmann
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Festzug
zum Bartholomäusmarkt 1968
Auf linkem Pferd Karl-Heinz Koßmann, auf
rechtem Klaus Echternach
Linkes Haus Bäckerei Zorn, dahinter Hotel Bremser
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Festspiel
zum Bartholomäusmarkt
im ehemaligen Steinbruch Schuhmacher & Heuser
in der Rheinstraße,
heute Stützpunkt Katzenelnbogen der Straßenmeisterei
Diez (LBM)
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Festspielgruppe
vor Schlossturm
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Gerüst
des Festzelts auf dem Marktplatz
Im Hintergrund ganz links hinter einem Zeltpfosten
die kath. Kirche,
im Hintertgrund in der Mitte Schlossturm und Schloss
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Festzug
1928 in der Bahnhofstraße mit Wilhelm Heuser
Besonderheit: Kühe ziehen den Festwagen
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Festzug
(Lahnstraße / Obertalstraße)
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Bartholomäusmarkt
als Werbeträger
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Festzug
1956
Die sich pflegen, sind anderen überlegen.
Friseurkunst einst - jetzt
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Wolfgang Zierke
Linker Schildträger
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Wolfgang Heuser
Rechter Schildträger
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Eduard Herold
vordere Reihe links
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Wilhelm Ludwig
vordere Reihe
halb rechts
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August Lang
mittlere Reihe
rechts
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Siegfried Gentner
hintere Reihe links
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Wagen-Aufschrift:
Kauft Milch vom Milchmann
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Wagen-Aufschrift:
Einrich-Bote
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das
gelesenste Heimatblatt
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In
korrektem Deutsch müsste es so heißen: das meistgelesene
Heimatblatt
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Wagen-Aufschrift:
Einrich-Bote
Haupt - Tageszeitung auf dem ganzen Einrich
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Wagen-Motto:
Grüß Gott mit hellem Klang
Heil deutschem Wort und Sang
Festwagen vor dem Aufstellen (Klingelbacher Lahnstraße),
auf dem Wagen mit Mandoline Annemarie Dahm
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Die
Feuerwehrkapelle beim Aufstellen in der Lahnstraße
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Die
Feuerwehrkapelle in der Bahnhofstraße
vor der Bäckerei Straßenmeyer
Rechts vorn Ernst Zimmet aus Katzenelnbogen,
links daneben Heinrich Wöll aus Klingelbach,
ganz links mit Tuba Gustav Weis aus Katzenelnbogen
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Bartholomäusmarkt
1949
Wagen des Vereins für Leichtathletik (VFL),
auf dem Wagen in der Mitte Heinz Wagner
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Bartholomäusmarkt
1949
Lehrerin Ilse Lessdorf (links) mit Schulkindern
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Festspiel
zum Bartholomäusmarkt 1949
Uraufführung: Gräfin Anna
von Katzenelnbogen
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Festzug
vor Hotel Bremser
Als Kutscher Karl Zorn
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Festspiel
"Der Gewissenswurm" (1954) im Steinbruch
Bei den Erwachsenen links im Bild handelt es sich
um Berufsschauspieler während man rechts "Flecker"
Jugendliche sieht.
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Max
und Moritz
Handwagen gezogen von W. Jakupka und K.-H. Koßmann
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Thema
Post, symbolisiert durch Posthörner
2. Reihe von links: Volker Hofmann, Wolfg. Jakupka,
Klaus Echternach
vor Metzgerei Heß und Bäckerei Zorn
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Postkutsche
in der Einrichstraße
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Von
links: Hans Gemmer, Rolf Meyer, Wolfgang Jakupka, Irmtraud
Groß, Gerhard Schmittel
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Festzug
als Farbfoto
Von links nach rechts zu sehen sind folgende
Gebäude:
alte Nassauische Sparkasse, Gasthaus Hofmann und Hotel Bremser
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Gastwirtschaft
"Zur alten Post" von Wilhelm Meier
mit Shell-Tankstelle
auf der gegenüberliegenden Straßenseite
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Das
Haus steht heute noch an der Ecke Einrichstraße / Stiftstraße.
Es ist allerdings zwischenzeitlich umgebaut worden. Die alte Post
befand sich (wie auch die Zapfsäule) auf der gegenüberliegenden
Straßenseite im ehemaligen Haus Echternach. Heute befindet
sich dort die "Foto-Ecke" und im Hinterhof ein Fitness-Studio.
Die linke Tür neben dem Geländer führte in die
Metzgerei von Wilhelm Meier, die rechte Tür in seine Wirtschaft.
Innen bestand ein Durchgang zwischen Laden und Gaststätte.
Nach W. Meier gingen folgende Metzger in dem Gebäude ihrem
Beruf nach: Ewald Kordas, Heinrich Heß und aktuell Metzger
Schmidt.
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Fotograf
Oskar Bernhardt, Katzenelnbogen
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Das
Sanatorium Dr. Otto Wolff (für Nervenkranke)
belieferte ich i.A. meines Großvaters per
Fahrrad mit Fleisch und Wurst
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Das
ehemalige Amtsgericht in der Aarstraße
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Nach
der Auflösung des Gerichts war hier vorübergehend die
Verbandsgemeindeverwaltung untergebracht. Bei dem rot angestrichenen
Haus links im Hintergrund handelt es sich um die ehemalige Landwirtschaftsschule,
die später in der Burgstraße neu gebaut wurde und heute
als Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung genutzt wird.
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Das
Elisabethstift
Links im Hintergrund ist die alte Schule zu sehen.
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Wo das
Elisabethstift stand, befand sich einst eine Eisenschmelzhütte,
wo das im Eisensteinfeld (heute Wohngebiet) abgebaute Eisenerz
geschmolzen wurde. Der letzte Besitzer der Eisenschmelzhütte,
Matthäus Göring aus Bad Honnef, hat im Jahr 1885 das
gesamte Gelände der Diakonenanstalt Duisburg mit der Auflage
übereignet, dass dort ein Heim für unbemittelte Waisen
oder verlassene Kinder errichtet würde. Das Haus erhielt
nach dem Vornamen der Tochter des Gelände-Stifters Elisabeth
Göring den Namen "Elisabethstift". Im Jahr 1927
wurde das Elisabethstift in ein Altersheim umfunktioniert, was
es bis heute geblieben ist.
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©
Druckerei Hanusch, Katzenelnbogen
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Das
Elisabethstift im Jahr des Abrisses (Anfang 1997)
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Das
Kolonialwarengeschäft Karl Wagner, Aarstraße 1
-Das Einkaufszentrum von damals-
Hier gab es Lebensmittel, Haushaltsgegenstände
und Porzellan, Eisenwaren und Werkzeuge bis hin zu Öfen und
Herden.
Das Lebensmittelangebot wurde 1974 eingestellt.
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Das
Geschäft im Jahr 1919
Mann mit Hut: Friedrich Herz, Frau an der Kasse:
Auguste Herz,
rechts vor dem Fenster: Frieda Herz
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Die
Gaststätte "Deutsches Haus" in der Obertalstraße
(1910)
Besitzer: Carl Lenz
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Obertalstraße
1967 bei der Schneeschmelze
Links Drogerie Eugen Lenz, Haus Zimmet, Metzgerei Pfeifer;
rechts Zahnarzt Weil, Haus Herold;
hinter dem VW-Bus das Haus Gaul
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Blick
in "Biehls" Hof
Bäckerei und Gastwirtschaft "Zum grünen
Wald"
mit Saal für Sport- und Tanzveranstaltungen
sowie für Film- und Theateraufführungen
und schulischen Sportunterricht
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Links: Küchenfenster,
rechts daneben die Eingangstür, von der aus man links in
die Küche und rechts in die "multifunktionale"
Backstube gehen konnte, den die Feuerwehrkapelle an Samstagabenden
zu ihren Proben nutzte.
Auf diesem Winterfoto sieht man, wie gerade Mehlsäcke von
dem von Pferden gezogenen Wagen abgeladen werden.
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Theateraufführung
in Biehls Saal
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Veranstaltung
des Turn- und Sportvereins
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Helmut
Dietrich als Ansager
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Blick
in die Obertalstraße
Links das seit vielen Jahren abgetragene Haus Herold
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Metzgerei
Karl Pfeifer in der Obertalstraße
nach einem Gemälde von Jos. Boos, 1931
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Wie
der Zahn der Zeit an diesem Gebäude nagte
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KONSUM
- das Lebensmittelgeschäft in der Lahnstraße 1
Rechts daneben: Bäckerei und Gastwirtschaft
Hofmann
Ganz rechts: Bau- und Möbelschreinerei Karl Faust
Die gehisste Fahne bei der Bäckerei verrät,
dass das Foto in der Bartholomäusmarktzeit aufgenommen wurde.
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Elektrogeschäft
Koßmann
in der Lahnstraße 9 um 1980
Die rechte Tür war der Geschäftseingang.
Zu dieser Zeit konnte man hier neben Radios
auch Schallplatten und Fernsehgeräte kaufen.
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So
sah das Haus im Jahr 1928 aus,
bevor es zum Geschäftshaus umgebaut wurde.
Zu sehen sind Heinrich Heuser (hinten)
mit seinen Töchtern Paula, Erna und der kleinen Hedwig.
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Elektrogeschäft
Koßmann im Jahr 1952
Auf dem Bild sieht man links Ulla und rechts Karl-Heinz
Koßmann.
Neben Decken-, Wand- und Nachttischlampen
erkennt man einen Elektroherd zum Preis von 342 DM.
Das Bild muss zum Bartholomäusmarkt aufgenommen
worden sein, weil die beiden Kinder Lebkuchenherzen umhängen
haben, die es auf dem Markt zu kaufen gab.
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Blick
in die Lahnstraße
Ganz rechts im Bild die Metallbau-Werkstatt von
Heinrich Thorn,
dahinter das Kaufhaus Habig,
über dessen Dach das Dach des katholischen Pfarrhauses,
hinten links die Werkstatt der Schreinerei Faust & Schwenk
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Gendarmerie-Oberwachtmeister
Horst Eckhardt,
der spätere Koblenzer Polizeipräsident
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Die Aufnahme
entstand im Jahr 1968 vor dem Gendarmeriegebäude in der Lahnstraße
24 (heute Wohnhaus) mit Blick in die obere Lahnstraße. In
der damals noch existierenden Katzenelnbogener Polizeistation sammelte
er zusammen mit zwei weiteren jungen Kollegen seine ersten Berufserfahrungen.
Das Autokennzeichen MT für Montabaur (jetzt WW) verrät,
dass er im unteren Westerwald wohnte. |
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Das
alte Schwimmbad
(noch mit Holzsprungturm)
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©
Cekade, heute Schöning-Verlag, Lübeck
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Blick
auf das Nichtschwimmer-Becken
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Bademeister
Kurt Meinecke
beim Anstreichen des Sprungturms
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1958
Neues Spielgerät im Schwimmbad
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1961
Neue Rettungsschwimmer
Die Jugendlichen haben gerade
den DLRG-Grundschein erworben.
Eine Bedingung zur Erlangung des Grundscheins war
es, Schwimmanzüge zu tragen.
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Das
alte Kino "Lichtburg"
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Filmvorführung
Links Kurt Meinecke, rechts Helmut Dietrich
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Nach den vielen alten
Bildern noch zwei Bilder der Jetzt-Zeit
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Blick
auf Katzenelnbogen - Realaufnahme
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Blick
auf Katzenelnbogen in einem Gemälde
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Weihnachtszeit in Katzenelnbogen um 1960 und früher
Der
reanimierte Nikolaus
Hornsignal
beim Anklicken des Bilds
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Das
neue Postamt
und die Kraftpostlinie Katzenelnbogen - Laurenburg
(beides seit 1929)
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Rechts
Paul Spies,
der lange Zeit den Postbus im Wechsel mit Karl Wolf fuhr
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Hier
sein Kollege Karl Wolf
neben einem neueren Postbus, am Laurenburger Bahnhof
aufgenommen
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Einige erwähnenswerte Daten und Fakten
der jüngeren Geschichte
1924
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Bau
der Landwirtschaftsschule in der Aarstraße
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1927
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Stift
wird Altersheim
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1928
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Einweihung
des Gefallenendenkmals oberhalb von Einrichstraße/Rheinstraße
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1929
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Einrichtung
der Kraftpostlinie Katzenelnbogen - Laurenburg
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1929
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Bau
des Postamts in der Bahnhofstraße
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1930
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Erbauung der neuen Volksschule
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1930
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Überbrückung
des Fischbachs in der Einrichstraße
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1931
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Bau
des Schwimmbads
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1946
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Einrichtung
der Busverbindung durch die Nassauische Kleinbahn nach Wiesbaden
und Diez
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1948
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Neue
Brücke über den Dörsbach
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1948
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Das
Schloss wird zum Kinderheim des Ev. Hilfswerks umgebaut (bis 1971)
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1950
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Bau
des neuen Rathauses in der Untertalstraße
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1957
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Neue
Landwirtschaftsschule in der Burgstraße, heute Verbandsgemeindesitz
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1959
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Katzenelnbogen
erhält eine Realschule
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1962
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Wiederverleihung
der Stadtrechte
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1962
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Neue
Volksschule in der Burgstraße
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1963
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Bau
der Trauerhalle
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1965
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Feuerwehrgerätehaus
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1966/67 |
Neuer
Kindergarten in der Weiherwiese, vorher Kindergarten im ev. Gemeindehaus
in der Lahnstraße |
1969 |
Hochbehälter
auf dem Rödelsberg |
1972 |
Bildung
der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen |
1973 |
Umbau
des alten Amtsgerichts in der Aarstraße zur Verbandsgemeindeverwaltung |
1975/76 |
Schulzentrum
mit Haupt- und Realschule |
1986 |
Stadthalle |
1990 |
Partnerschaft
mit der französischen Stadt Serres |
2019 |
Fusion
der beiden Verbandsgemeinden Hahnstätten und Katzenelnbogen
zur größeren Verwaltungseinheit Aar - Einrich |
Copyright © Wolfgang Jakupka
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